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Feature Spotlight: Erweitertes Blockieren

Mit dem Erweiterten Blockieren bringt Ohana noch mehr Flexibilität in den Webschutz: Bei den neuen Kategorien Social Media, Video-Plattformen und KI-Chatbots kannst du gezielt entscheiden, welche Plattformen erlaubt sind - und welche nicht.

Stefanie Parth
6.8.2025 • 4 min

Webschutz war bisher ganz einfach: Kategorie an, schädliche Inhalte gesperrt. Bei Seiten für Erwachsene, Glücksspiel oder Hassrede bleibt das auch so, denn bei klar problematischen Inhalten ist das sinnvoll.

Aber bei manchen Kategorien ist es komplizierter. Social Media, Video-Plattformen und KI-Chatbots können super nützlich sein - oder zur totalen Zeitverschwendung werden. Nicht jede Plattform passt zu jedem Kind, und nicht jede entspricht den Regeln in deiner Familie.

Deswegen gibt's jetzt Erweitertes Blockieren für diese drei Kategorien. Ein Update für den Webschutz, mit dem du einzelne Plattformen gezielt sperren oder freigeben kannst, statt gleich alles zu blockieren.

Flexibilität da, wo's drauf ankommt

Mit dem Erweiterten Blockieren kannst du:

  • dir alle Plattformen innerhalb einer Kategorie anzeigen lassen
  • für jede Plattform einzeln festlegen, ob sie erlaubt oder blockiert ist
  • die Auswahl jederzeit anpassen - wenn dein Kind älter wird oder sich eure Regeln ändern

YouTube findest du sinnvoll, aber Twitch soll gesperrt sein? Snapchat ist okay, TikTok aber tabu? Und bei KI-Tools soll nur ChatGPT durchkommen? Alles kein Problem. Du entscheidest, welche Plattformen zu euren Familienregeln passen und welche nicht.

So einfach geht's

  1. Öffne die Ohana App auf deinem Elterngerät
  2. Gehe im Profil deines Kindes auf Internet
  3. Tippe auf Social Media, Video-Plattformen, oder KI-Chatbots
  4. Einzelne Plattformen an- oder ausschalten

Und was ist mit den Apps?

Wenn du eine Website blockierst, funktioniert meistens auch die dazugehörige App nicht mehr richtig. Sperrst du Instagram.com, kann dein Kind die Instagram-App zwar noch öffnen - aber der Feed bleibt leer. Die Inhalte werden nicht geladen.

Das trifft auf viele Plattformen zu, aber nicht auf alle. Manche Apps nutzen alternative Wege, um Inhalte zu laden, und können auch dann noch funktionieren, wenn die Webseite gesperrt ist. Wenn du ganz sicher gehen willst, dass dein Kind eine bestimmte Plattform wirklich nicht nutzen kann, empfehlen wir: Blockiere zusätzlich auch die App. Wie das geht? Hier zeigen wir dir, wie einfach das in Ohana funktioniert.

Für jede Familie die passende Lösung

Was für eine Familie passt, muss nicht für eine andere stimmen. Und jedes Kind ist anders. Mit dem Erweiterten Blockieren kannst du den Internetzugang so gestalten, dass er zu euren Regeln passt - und gleichzeitig zum Alter, den Interessen und dem digitalen Verhalten deines Kindes.

Was für 15-Jährige passt, ist für 11-Jährige vielleicht noch nichts. Am Wochenende gelten andere Regeln als unter der Woche. Und mit der Zeit ändern sich die Grenzen. Mit dem Erweiterten Blockieren kannst du darauf flexibel reagieren.

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