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So blockierst du Webseiten mit Ohana

Die digitale Welt ist voller Möglichkeiten, aber nicht alles ist für Kinderaugen geeignet. Mit Ohana sorgst du dafür, dass dein Kind sicher im Internet surft. Hier erfährst du, wie du dein Kind mit gutem Gewissen auf Entdeckungsreise gehen lassen kannst.

Stefanie Parth
10.7.2025 • 1 min
Junge in weißem Shirt nutzt Smartphone, im Bild ist ein großes Schloss und Binärcode auf blauem Hintergrund

Drei Säulen der Websicherheit bei Ohana

Das Internet ist wie ein endloser Ozean, und genau wie im echten Leben gibt es dort auch gefährliche Strudel. Damit dein Kind nur in sicheren Gewässern surft, bieten wir bei Ohana drei wesentliche Funktionen:

1. Ohana Webschutz

Stell dir den Webschutz wie eine magische Barriere vor, die schädliche und nicht kindgerechte Seiten fernhält. Mit einem Klick werden Millionen potenziell gefährlicher Seiten blockiert. Und das Beste daran? Er ist standardmäßig aktiviert, was bedeutet, dass Kategorien wie Glücksspiele und Erwachseneninhalte automatisch blockiert werden. Du kannst aber jederzeit in den Einstellungen bestimmte Kategorien zulassen oder blockieren.

2. SafeSearch

Kinder sind von Natur aus neugierig und ständig auf der Suche nach neuem Wissen. Mit SafeSearch erhält dein Kind nur kindgerechte Suchergebnisse. Diese Funktion wird von den gängigsten Suchmaschinen unterstützt.

3. Individuelles Verwalten von Webseiten

Jede Familie ist anders und vielleicht gibt es bestimmte Webseiten, die du zulassen oder blockieren möchtest. Hier kommt die individuelle Verwaltung von Webseiten ins Spiel. Du kannst gezielt bestimmte Seiten für dein Kind freigeben oder sperren, unabhängig von deinen Webschutz-Einstellungen.

Und so einfach geht's:

  1. Öffne Ohana und tippe unter Erziehung auf den Namen deines Kindes.
  2. Scrolle nach unten und wähle Webseiten aus.

Hier hast du den vollen Zugriff: (De)aktiviere Kategorien vom Ohana Webschutz, stelle SafeSearch ein oder gehe zu "Webseiten verwalten" um individuelle Seiten zu erlauben bzw. sperren.

Einzeln auswählen mit erweitertem Blockieren

Der Webschutz funktioniert super bei eindeutig schädlichen Inhalten, aber wir wissen: Plattformen wie YouTube, Instagram oder ChatGPT sind nicht einfach "gut" oder "schlecht" - es kommt auf die Bedürfnisse deiner Familie an. Deshalb gibt's Erweitertes Blockieren. Damit kannst du in den Kategorien Social Media, Video-Plattformen und KI-Chatbots genau festlegen, welche Plattformen erlaubt sind. YouTube für Hausaufgaben erlauben, aber TikTok sperren? Kein Problem. ChatGPT ist hilfreich, aber andere KI-Tools sollen tabu sein? Du entscheidest. Mehr über Erweitertes Blockieren erfährst du hier.

Zum Schluss noch ein kleiner Tipp

Eine Website zu blockieren blockiert nicht automatisch die App. Auch wenn du tiktok.com sperrst, funktioniert die TikTok App trotzdem noch. Willst du dein Kind wirklich von einer Plattform fernhalten, dann blockiere die Webseite UND die App. Doppelt hält besser!

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